Mit einem Faible fürs Detail: Buchhandlung in Lourmarin, die aber nicht unter Wasser steht.

Mittelmeerblau und provenzalisch ockerfarben auf felsiger Basis: „Librairie“ in Collioure

Es war einmal in Joyeuse

Das Sonnenlicht, das Vincent van Gogh leuchten ließ, in der Fondation Vincent van Gogh.

Literatur zum Zähneausbeißen: Ein viele Meter hoher Bücherblock vor der renommierten Buchhandlung in Banon.

Leseempfehlung auf dem Straßenschild: Azemar lo Negre (Ademar der Schwarze). Der Troubadour war, so lesen wir bei Dr. Ed Brinkmeier (Halle, 1844), „ein feiner, wohlredender Mann“. Angeblich sind nur zwei seiner Lieder überliefert (Stand: 1844). Ob das stimmt?

Das Motto von Victor Hugo an der Ortsbücherei von St.-Léger-sur-Dhaune (Burgund), auf das wir schon in unserem ersten Beitrag mit Frankreich-Notizen eingegangen sind.

Alles retour: Die Mitarbeiter der mobilen Leihbücherei packen in Roussillon ausgeliehene Bücher wieder ein.

Himmlisch: Kapitelsaal mit Dreikönigs-Kapitell in der romanischen Kathedrale Saint-Lazare in Autun, vermutlich geschaffen vom Meister Gislebertus zu Beginn des 12. Jahrhunderts. Der Raum war einst die Bibliothek, in der dem geneigten Leser zahlreiche Handschriften aus der Zeit vor 1000 zur Verfügung standen.

Buchhandlung in Sisteron. Die grüne Plastik vor dem Eingang verhüllt einen Poller und gehört zum Design der Fußgängerzone.

Eine Straßenrandbekanntschaft: „Lesen und lesen lassen“. Eine französische Lesekampagne auf deutschem Auto-Grund.

Die Buchhandlung in Beaune, gleich gegenüber dem Hotel Dieu, hat einen starken Weingeschmack. Im Angebot sind auch Bürsten für Karaffen. Bücher gibt es gleichwohl – und nicht nur über Wein.

Plakat in der Buchhandlung von Banon, die oben schon mal eine Erwähnung fand. Die Botschaft: Verschwendet Eure Zeit – und lest! Fotos: Bücheratlas