
Da fehlt noch ein Geschenk für Weihnachten? Oder womöglich ein ultimativer Lektüre-Tipp für die ach-so-stillen Tage? Wir haben mal durch unser Bücheratlas-Jahr gescrollt und unsere Spitzentitel ausgewählt.
Selbstverständlich ist dies eine Auswahl unter Schmerzen. Viele weitere Bücher rascheln mit ihren Seiten und weisen darauf hin, dass wir sie doch keinesfalls außen vor lassen dürften. Nicht zuletzt haben wir ihnen ja auch einige Lese- und Schreibstunden gewidmet. Was tun? Tja. Da muss man ganz streng sein und diese Bücher zuklappen, damit Ruhe ist.
Hier also unsere Empfehlungen kurz vor dem Fest. Los geht es heute mit dem Belletristik-Quintett von Martin Oehlen. Morgen folgt die Auswahl von Petra Pluwatsch. Schließlich gibt es noch einen gemeinsamen Sachbuch-Block.
Und falls wir uns nicht mehr lesen sollten: Vielen Dank für den Blick auf den Blog, dann und wann oder regelmäßig, und frohe Weihnachten. Hier nun die Top 5 – erster Teil!
Martin Oehlens Top 5 der Belletristik
1 „Sein oder Nichtsein“ von Klaus Pohl

2 „Die Anomalie“ von Hervé Le Tellier
(dt. von Jürgen und Romy Ritte)

3 „Die einsame Bodybuilderin“ von Yukiko Motoya
(dt. von Ursula Gräfe)

4 „Vom Aufstehen – Ein Leben in Geschichten“
von Helga Schubert

5 „Unter einem ferneren Himmel“ von Juan Rulfo
(dt. von Dagmar Ploetz)

Das ist die Belletristik-Liste von Martin Oehlen. Die Belletristik-Liste von Petra Pluwatsch folgt am Sonntag. Eine gemeinsame Sachbuch-Liste gibt es dann noch am Montag.