Schon ist das Finale da! Im dritten und letzten Teil unserer Empfehlungen für einen Aufenthalt in Wien geht es um kleine Fluchten aus dem Zentrum sowie um Restaurants und Lektüren. Bereits erschienen sind Anregungen zu Museen, Kaffeehäusern und Literaturorten (HIER) sowie im zweiten Teil zu Künstlerwohnungen, Beisln und Kirchen (HIER). Das alles selbst getestet und … Habe die Ehre in Wien (3): Empfehlungen für Ausflüge, Restaurants und Lektüre – garantiert subjektiv weiterlesen
Limes
Sympathisches Schlitzohr: Alex Beer startet mit „Felix Blom – Der Häftling aus Moabit“ eine neue Krimireihe aus dem Berlin des 19. Jahrhunderts
Berliner Stillleben mit Portal, Hausflur und Hinweisschild. Foto: Bücheratlas Drei Jahre hat Felix Blom gesessen, zu Unrecht, wie er betont. Jetzt ist er wieder in Freiheit und muss sich zurechtfinden in einer Welt, die kälter, schneller und rauer geworden ist. Man schreibt das Jahr 1878. Kaiser Wilhelm I. ist das Opfer eines verwirrten Attentäters geworden … Sympathisches Schlitzohr: Alex Beer startet mit „Felix Blom – Der Häftling aus Moabit“ eine neue Krimireihe aus dem Berlin des 19. Jahrhunderts weiterlesen
Mord nach Dienstschluss: Tess Gerritsen legt mit „Mutterherz“ den 13. Band ihrer erfolgreichen Rizzoli-Isles-Krimireihe vor
Tess Gerritsen - allerdings nicht in Boston, sondern in Venedig. Foto: Bücheratlas Mancher Autorin, manchem Autor wäre sicher längst die Luft ausgegangen. Nicht so Tess Gerritsen. Gerade hat die US-amerikanische Schriftstellerin mit ihrem Krimi „Mutterherz“ den 13. Band ihrer Rizzoli-Isles-Reihe vorgelegt. Und der liest sich so frisch und munter, als wäre sie gerade erst eingestiegen … Mord nach Dienstschluss: Tess Gerritsen legt mit „Mutterherz“ den 13. Band ihrer erfolgreichen Rizzoli-Isles-Krimireihe vor weiterlesen
Historische Kriminalromane boomen: Spannende Zeitreisen mit Axel Simon, Alex Beer und Robert Brack
Auch in historischen Kriminalromanen geht es immer wieder um das Gute und das Böse. Die Wasserhahn-Armatur stammt aus dem feinen Bauhaus Museum in Weimar. Foto: Bücheratlas Die Gegenwart ist spannend. Die Vergangenheit, so scheint es, ist noch wesentlich spannender. Wohl selten gab es so viele deutschsprachige Krimis, die im vergangenen, wenn nicht sogar im vorvergangenen … Historische Kriminalromane boomen: Spannende Zeitreisen mit Axel Simon, Alex Beer und Robert Brack weiterlesen
Alex Beer lässt Rubinstein im Nürnberg der Nazi-Zeit ermitteln: „Unter Wölfen“
Alex Beer ist – nach drei fabelhaften Krimis mit dem Wiener Ermittler August Emmerich in der Hauptrolle - fremdgegangen. Isaak Rubinsein heißt ihr Neuer, ein jüdischer Antiquar, den sie als falschen SS-Mann Adolf Weissmann in das Nürnberg des Jahres 1942 schickt. Dort rollen in jenem Frühling die erste Deportationszüge Richtung Osten. Nürnberg soll „judenfrei“ werden. Auch Rubinstein und seine Familie sind … Alex Beer lässt Rubinstein im Nürnberg der Nazi-Zeit ermitteln: „Unter Wölfen“ weiterlesen
Matthias Edvardsson über den Bestsellerautor, der beim Schreibseminar verschwindet
Schlechte Zeiten für Journalisten. Das muss Zack Levin erfahren: Er verliert seinen Job bei einer Stockholmer Tageszeitung, etwas Neues findet sich nicht. Also zieht er zu seiner Mutter aufs Land und beschließt, einen Roman zu schreiben. Thema: der Sommer vor zwölf Jahren, als Zack und seine Clique bei der charismatischen Li Karpe ein Schreibseminar belegten … Matthias Edvardsson über den Bestsellerautor, der beim Schreibseminar verschwindet weiterlesen
Österreichs neue Krimipreisträgerin Alex Beer über das alte Wien, das ein „Drecksloch“ war, und ihren neuen Roman
Alex Beer, 1977 in Bregenz geboren, hat soeben den Österreichischen Krimipreis für ihren Roman "Der dunkle Bote" (Limes) erhalten. Mit diesem Werk stand sie im September auch auf der Shortlist zum Crime Cologne Award. Der Roman spielt im Jahr 1920 und ist der dritte Band einer Reihe um den Ermittler August Emmerich. Im November erscheint … Österreichs neue Krimipreisträgerin Alex Beer über das alte Wien, das ein „Drecksloch“ war, und ihren neuen Roman weiterlesen
Perlen des Verbrechens: Romy Hausmann gewinnt den Crime Cologne Award 2019
Einen Schnaps für Romy Hausmann. Enorm war die Freude der Autorin, die im Café des Museum Ludwig in Köln mit dem Preis der Crime Cologne ausgezeichnet worden ist. Da musste erst einmal ein Schluck zur Beruhigung her. Für sie und ihren ausgezeichneten Kriminalroman „Liebes Kind“ (dtv) gab es nicht nur den Applaus des Publikums im … Perlen des Verbrechens: Romy Hausmann gewinnt den Crime Cologne Award 2019 weiterlesen
Fred Vargas lässt den Pariser Kommissar Adamsberg auf Spinnen los
Intuition bestimmte schon häufig das Handeln des Pariser Kommissars Jean-Baptiste Adamsberg. Doch seit er aus einem Islandurlaub zurückbeordert wurde in die französische Metropole, scheint der schmächtige Südfranzose abgedrehter denn je. Der Chef sieht Gespenster – das jedenfalls glauben die Mitglieder seiner Brigade Criminelle, allen voran sein Stellvertreter Danglard. „Windiger und wogender denn je, mit … Fred Vargas lässt den Pariser Kommissar Adamsberg auf Spinnen los weiterlesen
Hannah Colers Spionagethriller mit dem Link zur eigenen Familie
Auf der Gala der Crime Cologne in Köln jubelte Hannah Coler Ende September 2018: „Ich freue mich ja so!“ Unter ihrem Arm klemmte der „Crime Cologne Award“, verliehen für den besten Krimi des Jahres 2018, den formidablen Spionageroman „Cambridge 5 – Zeit der Verräter“. Hinter dem Pseudonym Hannah Coler verbirgt sich die deutsche Geschichtsprofessorin Karina … Hannah Colers Spionagethriller mit dem Link zur eigenen Familie weiterlesen