„Vergiss nie, wo du herkommst!“: Der Band „Türschwellenkinder“, den Wolfgang Schiffer und Dincer Gücyeter herausgeben, versammelt Erinnerungen an die Arbeit der Eltern

„Glückliche Familie“ ist der Titel der Skulptur von Max Kratz (1971-2000), die in Monheim zu sehen ist. Foto: Bücheratlas Wo kommen wir her? Die Antwort ist einerseits schwierig. Denn wo soll man anfangen? Anderseits steht zumindest fest: die Eltern haben etwas damit zu tun. Jörg Sundermeier vom Berliner Verbrecher-Verlag schreibt in „Türschwellenkinder“: „Ich bin woanders. … „Vergiss nie, wo du herkommst!“: Der Band „Türschwellenkinder“, den Wolfgang Schiffer und Dincer Gücyeter herausgeben, versammelt Erinnerungen an die Arbeit der Eltern weiterlesen

Die SWR-Bestenliste für den Januar: Vom Briefwechsel von Ingeborg Bachmann und Max Frisch bis zu Dincer Gücyeters „Deutschlandmärchen“

Immer wieder reizvoll ist der Blick auf die SWR-Bestenliste! Was die 30 Kritikerinnen und Kritiker dort zusammenstellen, hat in aller Regel Hand und Fuß. Also – auf diese Empfehlungen kann man sich recht zuverlässig einlassen. Soeben wurde die neueste Liste, nämlich die für den Januar 2023, veröffentlicht. Aber selbstverständlich stammen alle Titel aus diesem unserem … Die SWR-Bestenliste für den Januar: Vom Briefwechsel von Ingeborg Bachmann und Max Frisch bis zu Dincer Gücyeters „Deutschlandmärchen“ weiterlesen

Der Schriftsteller, der ursprünglich ein Einhorn werden wollte: Dincer Gücyeters Premierenlesung von „Unser Deutschlandmärchen“ im Kölner Literaturhaus

Dincer Gücyeter bei der ersten Lesung aus seinem Debütroman Screenshot: Bücheratlas Wann hat es das bei einem Roman schon einmal gegeben? Da sitzt eine Hauptperson bei der Premierenlesung tatsächlich in der ersten Reihe! Fatma Gücyeter aus Nettetal-Lobberich - Mutter des Lyrikers, Verlegers und nun auch Romanciers Dincer Gücyeter - ist Heldin des Romans „Unser Deutschlandmärchen“ … Der Schriftsteller, der ursprünglich ein Einhorn werden wollte: Dincer Gücyeters Premierenlesung von „Unser Deutschlandmärchen“ im Kölner Literaturhaus weiterlesen

Hoffnung, Heimweh, Heilerde: Dincer Gücyeters bewegender Mutter-Sohn-Roman „Unser Deutschlandmärchen“ führt von Anatolien zum Niederrhein

Dincer Gücyeter Foto: Bücheratlas Ein Märchen ist kein Ponyhof. Wer da bestehen will, muss auf der Hut sein. Verluste und Verletzungen sind niemals ausgeschlossen. Und eine Garantie aufs Happy End wird nicht gegeben. Insofern ist „Unser Deutschlandmärchen“ ein Märchen durch und durch - allerdings eines aus dem gelebten Leben. Dincer Gücyeter, der für seine Lyrik … Hoffnung, Heimweh, Heilerde: Dincer Gücyeters bewegender Mutter-Sohn-Roman „Unser Deutschlandmärchen“ führt von Anatolien zum Niederrhein weiterlesen

Rübenkraut und Anarchie am Niederrhein: Wolfgang Schiffers Gedichtband „Dass die Erde einen Buckel werfe“

Was in der Kindheit auf den Tisch kam, spielt in Wolfgang Schiffers Lyrik-und-Prosa-Band keine geringe Rolle. Da darf man sich dann auch mal für so ein Feldmotiv aus Nettetal entscheiden. Foto: Bücheratlas Rübenkraut war zu jeder Tageszeit willkommen. Morgens, mittags, nachmittags und abends. Das entnehmen wir den sieben Listen mit den Speisen der Kindheit, die … Rübenkraut und Anarchie am Niederrhein: Wolfgang Schiffers Gedichtband „Dass die Erde einen Buckel werfe“ weiterlesen

Gehen, sehen, stehenbleiben: Bilderspaziergang über die Frankfurter Buchmesse 2021

„Blaue Frau“ auf „Blauem Sofa“ Antje Rávik Strubel, die für ihren Roman „Blaue Frau“ aus dem S. Fischer Verlag den Deutschen Buchpreis 2021 erhalten hat, ist auf der Frankfurter Buchmesse selbstverständlich besonders gefragt. Hier ist sie zu Gast auf dem „Blauen Sofa“ von Bertelsmann, ZDF, Deutschlandfunk Kultur und 3sat. Was unschwer zu erspähen ist, gilt … Gehen, sehen, stehenbleiben: Bilderspaziergang über die Frankfurter Buchmesse 2021 weiterlesen

„Cinema“ macht aus dem Kino ein Gedicht

Eine Hommage an das Kino ist die Lyrikanthologie „Cinema“, die Dincer Gücyeter und Wolfgang Schiffer im Elif-Verlag präsentieren. Die Herausgeber haben Autorinnen und Autoren der Jahrgänge 1946 bis 1992 eingeladen, sich zu ihren Kino-Erfahrungen in Versen zu äußern. Eingereicht wurden zumal unveröffentlichte Texte, die sich auch mit Kinosälen, Kinogrößen und Kinokrisen befassen. Doch im Zentrum … „Cinema“ macht aus dem Kino ein Gedicht weiterlesen