Bitte mal an den Pfeilen ziehen: Iris Hanika vor dem Literaturhaus Köln mit den beiden Verantwortlichen der fünften TransLit-Poetikdozentur: Christian Seewald (links) und Christof Hamann (rechts). Fotos: Bücheratlas Am liebsten hätte Iris Hanika nur zugehört. Denn das Analytische und Assoziative, das die Gäste ihrer vierteiligen TransLit-Poetikdozentur in Köln über das Werk der Berliner Schriftstellerin formulierten, … Iris Hanika beschließt ihre Kölner Poetikdozentur: „Ich bedauere, dass man immer über etwas schreiben muss und nicht einfach so“ weiterlesen
Translit
Iris Hanika will nur schreiben, nichts mitteilen: Eine „Plauderei mit Fußnoten“ zum Auftakt ihrer TransLit-Poetikdozentur in Köln
Iris Hanika beim Online-Auftritt zum Start ihrer Dozentur. Die Bildqualität hätte ein wenig besser sein können, aber am Inhalt gab es nichts zu meckern. Screenshots: Bücheratlas Ich habe keine Botschaft“, bekannte Iris Hanika zum Auftakt ihrer TransLit-Poetikdozentur an der Universität zu Köln. Als Schriftstellerin verspüre sie „auch kein Mitteilungsbedürfnis.“ Was sie allerdings umtreibe, sei ein … Iris Hanika will nur schreiben, nichts mitteilen: Eine „Plauderei mit Fußnoten“ zum Auftakt ihrer TransLit-Poetikdozentur in Köln weiterlesen
Juli Zeh und Kathrin Röggla – die Kölner Auftritte der Autorinnen in zwei Bänden der Buchhandlung Klaus Bittner
Juli Zehs Worte bei der Verleihung des Heinrich-Böll-Preises im November 2019 wirken heute so frisch und richtig wie ehedem. Ihre Dankesrede war ein kritisches Loblied auf die Demokratie und eine entschiedene Kritik an deren Verächtern – nicht zuletzt an den Verächtern „der“ politischen Repräsentanten. „Es ist höchste Zeit, den demokratischen Selbsthass zu beenden und zu … Juli Zeh und Kathrin Röggla – die Kölner Auftritte der Autorinnen in zwei Bänden der Buchhandlung Klaus Bittner weiterlesen