Morden für ein kleines bisschen Glück: „Kein Feuer kann brennen so heiß“ ist der 16. Kriminalroman von Ingrid Noll

Ingrid Nolls Heldin ist bereit, sich zu wehren. Foto: Bücheratlas Eine Schönheit ist Altenpflegerin Lorina wahrlich nicht: unbeholfen und etwas zu dick, mit kreisrunden Augen und dem Charme einer Dampfwalze. Ein „Trampeltier“ halt, wie ihre Schwester Carola sie nennt, ein „Dabbes“, so die Oma, oder „ein Plumplori“, so der Vater. Ein plumpes Etwas, das über … Morden für ein kleines bisschen Glück: „Kein Feuer kann brennen so heiß“ ist der 16. Kriminalroman von Ingrid Noll weiterlesen

Empfehlung vor dem Fest (12/I): Ingrid Noll über den Erzählband „Abschiedsfarben“ von Bernhard Schlink

Jetzt kommen unsere Gäste zu Wort! Persönlichkeiten, die der Buchwelt eng verbunden sind, präsentieren jeweils einen Titel, der ihnen besonders am Herzen liegt. Mal sind es Neuerscheinungen, mal sind es Klassiker. Tag für Tag exklusiv auf dem „Bücheratlas“ - bis kurz vorm Tannenbaum. Und heute gibt es gleich zwei Beiträge. Ingrid Noll, 1935 in Shanghai … Empfehlung vor dem Fest (12/I): Ingrid Noll über den Erzählband „Abschiedsfarben“ von Bernhard Schlink weiterlesen

Ingrid Noll gründet eine WG, die auf Gold stößt – und auf ein (kopfloses) Skelett

Es steht zu vermuten, dass Ingrid Noll den alten Gerhard Gläser nicht mag. „Ich bringe in meinen  Büchern in der Regel nur  Menschen um, die ich nicht leiden kann“, sagte sie einmal in einem Interview.  Und der betagte Gläser, ein geldgieriger, übelgelaunter  Kauz mit schlechten Zähnen und ebensolchen  Manieren, ist in der Tat kein Sympathieträger. … Ingrid Noll gründet eine WG, die auf Gold stößt – und auf ein (kopfloses) Skelett weiterlesen