„Mit dem Hakenkreuz am Bauchnabel“: Die hellsichtigen Reportagen von Manuel Chaves Nogales aus dem Nazi-Deutschland des Jahres 1933

Viele Abgründe der Hitlerdiktatur erkannte Manuel Chaves Nogales bereits im April und Mai des Jahres 1933. Unsere Aufnahme zeigt die Gedenkstätte Plötzensee in Berlin. Foto: Bücheratlas Manuel Chaves Nogales beendet im Mai 1933 seine Reportagereihe über Nazi-Deutschland mit einer Klage über die Wiener Kunstakademie. Hätte man dort einst den „Kunstmaler, der nicht malen konnte“, trotz … „Mit dem Hakenkreuz am Bauchnabel“: Die hellsichtigen Reportagen von Manuel Chaves Nogales aus dem Nazi-Deutschland des Jahres 1933 weiterlesen

Nimm das, Pandemie! Das „Kölner Bücherfest“, entstanden zu Lockdown-Zeiten, feiert zum dritten Mal die Literatur  

Bücherfest-Initiatorin Silvia Maul (hinten rechts) kündigt Husch Josten an. Foto: Bücheratlas Wenn die Dinge nicht laufen, wie sie laufen sollen, dann muss man sie ans Laufen bringen. So ungefähr lässt sich das „Kölner Bücherfest“ erklären, das nun zum dritten Mal stattgefunden hat. Weil während der roten Phase der Pandemie alles viel schwieriger war als zu … Nimm das, Pandemie! Das „Kölner Bücherfest“, entstanden zu Lockdown-Zeiten, feiert zum dritten Mal die Literatur   weiterlesen

Sind alle Wahlen Schwindel – oder nur einige davon? Fernando Pessoas Erzählungen aus einer Zeit, als Portugal rekordverdächtig viele Regierungswechsel erlebte

Die Sonne lacht auf dieser portugiesischen Kachel - egal, was auf der Erde los ist. Foto: Bücheratlas Fernando Pessoa (1888-1935) ist nicht nur der größte Dichter der portugiesischen Neuzeit. Auch ist er ein Mann der vielen Namen. Sein Werk durchziehen Pseudonyme und Heteronyme – erfundene Namen, denen auch noch eine Vita (und ein Horoskop) angedichtet … Sind alle Wahlen Schwindel – oder nur einige davon? Fernando Pessoas Erzählungen aus einer Zeit, als Portugal rekordverdächtig viele Regierungswechsel erlebte weiterlesen

Die Wiederentdeckung des Manuel Chaves Nogales: Werkausgabe startet mit „Ifni – Spaniens letztes koloniales Abenteuer“ im Kupido-Verlag

Marokko im vergangenen Jahrhundert: Manuel Chaves Nogales schildert beobachtet dort Spaniens Sicherung seiner kolonialen Eroberung. Foto: Bücheratlas Manuel Chaves Nogales, 1897 in Sevilla geboren und 1944 in London gestorben, schreibt im April 1934: „Ich habe nicht das Zeug zum Helden.“ Das mag schon sein. Aber bänglich war der Journalist gewiss nicht. Tatsächlich wirkt der Spanier … Die Wiederentdeckung des Manuel Chaves Nogales: Werkausgabe startet mit „Ifni – Spaniens letztes koloniales Abenteuer“ im Kupido-Verlag weiterlesen