Raumgestaltung im Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar: Die Vorlage für das Wieland-Porträt ist eine aquarellierte Federzeichnung von A. E. Stark aus dem Jahre 1806. Foto: Bücheratlas Eine glückliche Hand – die hatte die verwitwete Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach (1739-1807) gewiss, als sie im Jahre 1772 den damals schon renommierten Schriftsteller Christoph Martin Wieland (1733-1813) … Früher ein Superstar, heute fast vergessen: Ausstellung „Wieland!“ erinnert an den Schriftsteller und Übersetzer, der vor 250 Jahren das „klassische Weimar“ begründete weiterlesen
Schiller
Goethes Teufelspakt in Balzacs menschlicher Komödie – eine Spurensuche von Markus Schwering
Honoré de Balzac (1799-1850) hat Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) vom Kopf auf die Füße gestellt. Nicht den Dichter höchstselbst und auch nicht dessen komplettes Werk. Doch immerhin ist eine Verwandlung bei dem einen oder anderen Motiv aus dem Kosmos des Weimaraners zu erkennen. So stellt es Markus Schwering, der Vorsitzende der Kölner Goethe-Gesellschaft, in … Goethes Teufelspakt in Balzacs menschlicher Komödie – eine Spurensuche von Markus Schwering weiterlesen