Eine gute Adresse: Der Heinrich-Böll-Platz zwischen Dom, Philharmonie/Museum Ludwig und Hauptbahnhof. Foto: Bücheratlas Wie, ich allein, und nicht der Grass auch?“ soll Heinrich Böll (1917-1985) als erstes ausgerufen haben, als er am 19. Oktober 1972 in Athen die Mitteilung erhielt, dass ihm der Literatur-Nobelpreis zugesprochen worden war. Allerdings kann René Böll, der Sohn des großen … Heinrich Böll erhielt vor 50 Jahren den Literatur-Nobelpreis: „Gestatten Sie mir, die Tatsache, dass ich hier stehe, für nicht so ganz wahr zu halten“ weiterlesen
René Böll
Literaturland NRW (12): Heinrich Bölls Spazierweg in Bornheim-Merten, den ihm der Arzt verordnet hatte
Literarische Orte in Nordrhein-Westfalen besuchen wir in lockerer Folge: Wege, Schauplätze, Erinnerungsorte, Institutionen. Diesmal geht es um die Strecke, die Heinrich Böll an seinem Alterssitz gegangen ist. Vielleicht wäre das ja ein Ziel für eine Freiluft-Aktivität im neuen Jahr. Was uns die fabelhafte Gelegenheit gibt, allen Leserinnen und Lesern ein großartiges 2022 zu wünschen. Den Ausblick … Literaturland NRW (12): Heinrich Bölls Spazierweg in Bornheim-Merten, den ihm der Arzt verordnet hatte weiterlesen
„Tra Ra Ra Ta Ta“: Heinrich Bölls Gedichte – darunter einige bislang unveröffentlichte – in einem Band
Der Köln-Zyklus zählt zu den besonders attraktiven Texten in der Lyrik von Heinrich Böll. Foto: Bücheratlas In der Unterprima ging es los. Als Schüler des Staatlichen Kaiser-Wilhelm-Gymnasiums zu Köln schrieb Heinrich Böll (1917-1985) den ersten überlieferten Text. In dem Gedicht „Mir träumte heut“ taumelt der junge Katholik, gerade 18 Jahre alt geworden, zunächst durch Brei … „Tra Ra Ra Ta Ta“: Heinrich Bölls Gedichte – darunter einige bislang unveröffentlichte – in einem Band weiterlesen