„Wie war es, ein normaler Mensch zu sein?“: Vigdis Hjorth erzählt in ihrem autofiktionalen Familienroman „Ein falsches Wort“ von Kindheit und Missbrauch

Norwegische Landschaft Foto: Bücheratlas / P. P . Bergljot ist mehr als 30 Jahre alt, als sie sich zu erinnern beginnt. An die Hotelübernachtungen mit dem Vater, der nachmittags die Vorhänge zuzog, um mit ihr, der Fünfjährigen, im Hotelbett zu „kuscheln“. An die Wanderungen mit ihm durch den Wald, die auf einsamen Lichtungen endeten. An … „Wie war es, ein normaler Mensch zu sein?“: Vigdis Hjorth erzählt in ihrem autofiktionalen Familienroman „Ein falsches Wort“ von Kindheit und Missbrauch weiterlesen