So kam die Dummheit in die Welt: Christoph Martin Wielands vergnügliche „Geschichte der Abderiten“ erstrahlt im neuen Glanz

Esel ohne Schatten Foto: Bücheratlas / M. Oe. Die „Geschichte der Abderiten“ hat nun wirklich schon ein paar Jahre auf dem Buckel. Christoph Martin Wieland (1733-1813) veröffentlichte den Roman zunächst zwischen 1774 und 1780 in Fortsetzungen in seiner Literaturzeitschrift „Der Teutsche Merkur“. Doch das satirische Werk wirkt alles andere als verstaubt. Das kann man nun … So kam die Dummheit in die Welt: Christoph Martin Wielands vergnügliche „Geschichte der Abderiten“ erstrahlt im neuen Glanz weiterlesen

Der erste deutschsprachige Roman der Moderne: Christoph Martin Wielands „Geschichte des Agathon“ – und als Zugabe ein Erzählspaß erster Ordnung

Christoph Martin Wieland als Schattenriss - aufgenommen in einer Weimarer Ausstellung im Jahre 2022. Foto: Bücheratlas / M. Oe. Darf’s mal was Schwergewichtiges sein? Klar, das liest sich nicht so leichthin weg. Aber das Jahr ist ja noch jung. Und wenn man sich erst einmal auf den Text eingelassen hat, ist die Freude an der … Der erste deutschsprachige Roman der Moderne: Christoph Martin Wielands „Geschichte des Agathon“ – und als Zugabe ein Erzählspaß erster Ordnung weiterlesen

„Ich weiß recht gut, dass ich Etwas bin“: Jan Philipp Reemtsmas große Biographie „Christoph Martin Wieland – Die Erfindung der modernen deutschen Literatur“

Christoph Martin Wieland als lebensgroßer Scherenschnitt in einer Ausstellung, die im Jahr 2022 im Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar zu sehen war. Einen Bericht darüber gibt es HIER. Foto: Bücheratlas Wer kennt denn noch Christoph Martin Wieland? Gar wer hat seine Werke je gelesen? Der Unterschied zwischen dem Ansehen des Schriftstellers zu seinen Lebzeiten und … „Ich weiß recht gut, dass ich Etwas bin“: Jan Philipp Reemtsmas große Biographie „Christoph Martin Wieland – Die Erfindung der modernen deutschen Literatur“ weiterlesen

Früher ein Superstar, heute fast vergessen: Ausstellung „Wieland!“ erinnert an den Schriftsteller und Übersetzer, der vor 250 Jahren das „klassische Weimar“ begründete

Raumgestaltung im Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar: Die Vorlage für das Wieland-Porträt ist eine aquarellierte Federzeichnung von A. E. Stark aus dem Jahre 1806. Foto: Bücheratlas Eine glückliche Hand – die hatte die verwitwete Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach (1739-1807) gewiss, als sie im Jahre 1772 den damals schon renommierten Schriftsteller Christoph Martin Wieland (1733-1813) … Früher ein Superstar, heute fast vergessen: Ausstellung „Wieland!“ erinnert an den Schriftsteller und Übersetzer, der vor 250 Jahren das „klassische Weimar“ begründete weiterlesen