Ein „bittersüßer Geschmack“: Nobelpreisträger Le Clézio erinnert sich an die Sommerferien in der Bretagne und den Hunger im Krieg

Bretonische Landschaft bei Perros-Guirec Foto: Bücheratlas Eine „Rückkehr zum Ursprung“ – das war für die Familie von J. M. G. Le Clézio die Urlaubsreise in die Bretagne. Denn den Weiler Le Cleuziou betrachtete der Vater des Erzählers „ohne jede Gewissheit“ als den ursprünglichen Heimatort. So ging es zwischen 1948 und 1954 in den Ferien in … Ein „bittersüßer Geschmack“: Nobelpreisträger Le Clézio erinnert sich an die Sommerferien in der Bretagne und den Hunger im Krieg weiterlesen

Jean-Luc Bannalec unter Artus-Forschern in der Bretagne

Frankreich-Krimis aus deutscher Feder boomen. Zu verdanken ist das nicht zuletzt Jean-Luc Bannalec. Hinter diesem französischen Pseudonym verbirgt sich ein  deutscher Verleger. Im Jahr 2012  erschien der erste Band seiner mittlerweile stattlichen Reihe von Bretagne-Krimis.   Jetzt liegt der siebte Band vor: „Bretonische Geheimnisse“. Kommissar Dupin und seine Kollegen machen einen Betriebsausflug  in den Wald von … Jean-Luc Bannalec unter Artus-Forschern in der Bretagne weiterlesen

Hausbesuch bei Nina George in der Bretagne

  "Da drüben liegt mein Sehnsuchtsort.“ Nina George weist über das Meer: ein paar Häuser aus grauem Stein. Ein  winziger Hafen. Eine Katze, die sich in der Sonne räkelt. Langsam gleiten wir mit dem Boot  am Ufer entlang.  Kerdruc  heißt der  Weiler  an der Mündung des Aven, in den sich Nina George vor  zwölf  Jahren  … Hausbesuch bei Nina George in der Bretagne weiterlesen