„Man darf die Justiz nicht allein lassen“: Kathrin Röggla stellt ihr „Laufendes Verfahren“ in Köln in der Buchhandlung Bittner vor

Kathrin Röggla klärt auf. Foto: Bücheratlas Heinrich Böll hätte seinen Beifall gespendet. Zu diesem Satz von Kathrin Röggla:  Die Literatur, stellte die designierte Heinrich-Böll-Preisträgerin in Köln fest, müsse sich einmischen. Aus dieser Überzeugung heraus hat die Schriftstellerin ihren Roman „Laufendes Verfahren“ (S. Fischer) über den Münchner NSU-Prozess geschrieben. Nun hat sie ihn in der Buchhandlung … „Man darf die Justiz nicht allein lassen“: Kathrin Röggla stellt ihr „Laufendes Verfahren“ in Köln in der Buchhandlung Bittner vor weiterlesen

Mit dem Publikum auf der Empore: „Laufendes Verfahren“ heißt Kathrin Rögglas Roman über den NSU-Prozess

Keupstraße in Köln-Mülheim Foto: Bücheratlas Nachdem das Urteil im NSU-Prozess verkündet war, im Juni 2018 im Saal 101 des Oberlandesgerichts in München, formierten sich bundesweit einige Demonstrationszüge. Ihre zentrale Forderung lautete: „Kein Schlussstrich“. Damals ging es darum, die Verbrechen des „Nationalsozialistischen Untergrund“ über das Prozessende hinaus zu untersuchen. Diesen Aufruf bekräftigt nun Kathrin Röggla mit … Mit dem Publikum auf der Empore: „Laufendes Verfahren“ heißt Kathrin Rögglas Roman über den NSU-Prozess weiterlesen