Hilde Spier in ihrem Redaktionsbüro bei der „Kölnischen Illustrierten Zeitung“ um 1926. Sie wurde am 2. September 1942 von Südfrankreich in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert. Vermutlich ist sie unmittelbar nach der Ankunft vergast worden. Foto: NS-Dok Köln, N 2342,45 / Familienbesitz Der Künstler Gunter Demnig erinnert mit seiner Aktion „Stolpersteine“ an Menschen, die dem Terror … Neuer Band des NS-Dok in Köln über Schicksale hinter den Stolpersteinen: „Verfolgt und nicht vergessen“ von Petra Pluwatsch wird am Samstag vorgestellt weiterlesen